Dieser Blog wird zurzeit nicht regelmässig gepflegt.
Der Geschäftsbetrieb ruht zugegebenermaßen.
Ich bin aktuell in einige interessante Projekte eingebunden, dort gibt es immer wieder Neuigkeiten 😉

willkommen im digitalen atelier der kollektiv.projekte
Dieser Blog wird zurzeit nicht regelmässig gepflegt.
Der Geschäftsbetrieb ruht zugegebenermaßen.
Ich bin aktuell in einige interessante Projekte eingebunden, dort gibt es immer wieder Neuigkeiten 😉
Wie können kooperative GeschäftsKonzepte unter Berücksichtigung von Openknowledge aussehen?
Es braucht ein Netzwerk/eine Assoziation von Menschen, die die gleiche Vision teilen. Kommunizieren/sich im Dialog befinden und so eine (Werte-)Basis haben auf deren Grundlage sie gemeinsam handeln.
die alternative Geschichte eines Klemmbaustein-Herstellers: Der primäre Geschäftszweck ist die Produktion und Verfügbarmachung von Klemmbausteinen. Die kreative Leistung passiert nicht zwangsläufig am gleichen Ort.
Als kreative Leistung könnte hier die Umsetzung einer Idee in Klemmbausteine gesehen werden. Die Schaffung eines Prototypen und Dokumentation im Form einer Bauanleitung.
Eine Reihe von Schlüsselfragen, die sich als nächstes stellen könnten, läßt sich unter der Frage nach der Kooperation zwischen Kreativen, Handwerkern und Konsumenten, sammeln:
Wie funktioniert die Bezahlung der kreativen Leistung?
In der Beratung liegt er Fokus primär auf dem WIE der Kooperation: Die Gruppe, muss sich für eine erfolgreiche Realisation ihres Ziels eine passende Prozesslandkarte geben, Spielregeln (-> Wimmer) geben, einen Wertekatalog, der zwischen allen Beteiligten stetig ausgehandelt wird.
Für eine Gruppe ist es sehr herausfordernd das “WIE” ihres gemeinsamen Handelns zum Gegenstand der Kommunikation zu machen.
Es ist in gewisserweise ein Paradoxon, unter sich stetig verändernden Spielregeln erst ein gelingendes Agenda-Setting zu betreiben und dann/zudem über diese Regeln ergebnisorientiert zu sprechen (-> “Geschäftsordnungsdilemma”).
Als Prozessbegleitung hier der Gruppe regelmässig ihre Kommunikation und ihr Handeln immer wieder spiegeln.
“Nicht-Wissen” als Handlungsleitend nehmen und versuchen mit den richtigen Werkzeugen die Gruppe im bewußten Reflexionsprozess zu halten.
Im Ideal Gruppensupervision, die Gruppe schafft es eigenständig sich zu steuern und immer neu zu fokussieren, die Disruptionen des Alltags in einen kontinuierlichen Veränderungsprozess zu integrieren. Wenn die Veränderung Bestandteil des Handelns im Sein ist, sollte die Rolle der Begleitung kaum benötigt werden.
Besonders zu beginn ist ein begleiteter Dialog eine tolle Sache, da zu diesem Zeitpunkt sehr viele Dinge gleichzeitig ausgehandelt werden müssen.
Wenn es doch die Tätigkeit der ModeratorIn gibt, warum reden wir dann sowenig über Multiplikation?
Multiplikation als Vervielfältigung von Ideen/Utopien. In meinen Augen ist der Idealzustand, dass selbstorganisierte Systeme andere Systeme in Selbstorganisation […] begleiten und Reflexionsräume anbieten.
Wichtig ist mir dabei die Trennung eines expliziten Geschäftszwecks und der (impliziten) Multiplikation von Wissen über Selbstorganisation.
Schlagworte:
# Labor für Multiplikation und Selbstorganisation
# Supervisionsnetzwerk
..hier eine Definition von E.Schein zum Begriff des Helfen einfügen..
“[…] Normal multiplication is associative, commutative, and distributive.
More generally, multiplication can also be defined for other mathematical objects such as groups, matrices, sets, and tensors.”
https://www.wolframalpha.com/input/?i=multiplication+definition
Multiplikation als Vervielfältigung von Ideen/Utopien. In meinen Augen ist der Idealzustand, dass selbstorganisierte Systeme (i) andere Systeme in Selbstorganisation bzw. (ii) andere Systeme, die den Versuch machen möchten sich selbst zu organisieren (und ggfs. am Anfang des Prozesses stehen) begleiten und Reflexionsräume anbieten.
Gegenseitigkeit.
Dies kann fallbezogenen mit dem Schwerpunkt erfolgen, dass Erfahrungen eines Systems an ein anders weiterzugeben (bspw. MHS).
Wichtig ist mir grundsätzlich die Trennung eines expliziten Geschäftszwecks und der (impliziten) Multiplikation von Wissen über Selbstorganisation.
Beispielsweise würde ich gerne eine Werkstatt für Lastenräder in Köln aufmachen und parallel Kollektivbetriebe im Sinne der oben beschriebenen Definition beraten.
Natürlich kann sich ein Spannungsfeld hinsichtliche der Trennung von Geschäftszweck zur Multiplikation ergeben, solange die Fahrradwerkstatt noch nicht existiert und als systemischer Berater mit Gruppen gearbeitet wird.
Die Gestaltung eines Kollektivbetriebs zur Organisationsentwicklung kann hier eine gute Brücke darstellen und auch einen entsprechenden Reflexionsraum bieten.
…wird fortgeführt….
…leben? / …wohnen?
Dieser Text wurde von einem Kollektiv in 2016 geschrieben und hier vorerst weitestgehend unredigiert wiedergegeben. Was ist die (politische) Motivation für Hausprojekte ist einer der Leitfragen des Textes.
Die Idee zur Schaffung eines gemeinschaftlichen Wohnraums, der unseren Bedürfnissen gerecht wird, in dem Selbstverwirkskeitserfahrung und Solidarität sich gegenseitig bereichern können und der Freiräume schafft, zieht sich schon seit Jahren durch unsere Projektgruppe. Häufig schon Gegenstand von Diskussionen und Spinnereien, wurden mal allgemeinere Erwartungen ausgetauscht, mal konkretere Ideen entwickelt und Pläne geschmiedet. Die Erfahrungen, die viele von uns schon als Studierende in den Wohngemeinschaften gesammelt haben, und vor allem die Erfahrung des Zusammenlebens in der Kaiserstraße haben dazu beigetragen, dass wir die Form des gemeinsamen Lebens im „Großfamilien-Mosaik“ anderen Wohnformen vorziehen.
Hilfe bei der Bewältigung des täglichen Lebens, Kooperation und ein „Wohnklima“ – die Vorteile gemeinschaftlichen Lebens liegen für uns auf der Hand, aber dennoch werden wir von Außenstehenden und Interessierten immer wieder zuerst auf die kritischen Aspekte des gemeinschaftlichen Wohnens hingewiesen. „Was wenn es Streit gibt?“, „Was passiert, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden? Oder der Platz nicht auf Dauer ausreicht, weil sich mit der Zeit Bedürfnisse ändern?“
Diese Einwände sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen und müssen sorgfältig betrachtet werden. Wohnen in einer großen Gruppe passiert immer im Spannungsfeld zwischen Eigen- und Gruppeninteresse – hier die Balance zu finden und die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen ohne die Bedürfnisse der Gemeinschaft aus dem Blick zu verlieren, ist nichts was Jeder oder Jedem jederzeit und leicht gelingt und etwas, was selbst in über Jahre gewachsenen Kommunen als Herausforderung betrachtet wird.
Aber auf die Perspektive, den persönlichen Blickwinkel, kommt es an, wie gemeinschaftliches Wohnen erlebt wird. Das Leben in Gemeinschaft bringt nicht nur, wie oben erwähnt, viele Vorteile im täglichen Leben mit sich, es schafft auch eine Kraft darüber hinaus.
Wenn wir den Wert des gemeinschaftlichen Lebens schätzen können, uns mit einer entsprechenden Haltung darauf einlassen und einem offenen Herzen an die Sache herangehen, fehlt nur noch das richtige Werkzeug, um das Kunststück zu meistern und für jedes Kind und jeden Erwachsenen mehr entstehen zu lassen, als wir in Summe in das Projekt hineinstecken.
Natürlich sind die richtigen Werkzeuge eine Herausforderung für sich – kooperatives Handeln, eine offene Kommunikationskultur und Mechanismen zur Entscheidungsfindung sind nicht einfach da, all das müssen wir uns konsequent und immer wieder erarbeiten, auf uns und unsere Bedürfnisse zurecht schneidern und als unsere Werkzeuge entdecken.
Unser Selbstverständnis – und dieses Konzept als Teil davon – soll uns als Werkzeugkiste helfen, diese Werkzeuge verfügbar zu haben, auch neue Werkzeuge dazu nehmen zu können und letztlich die Herausforderung der ständigen „Ausnahmesituation“ zu meistern, ein gemeinschaftliches Wohnen zu ermöglichen, Gemeinschaft zu gestalten und zu beleben.
Habe der Seite einen neuen Namen gegeben.
Ein neues Projekt.
Betreten der Werkstatt erlaubt. Unter dem Pflaster liegt der Strand.
Kollaboration und Selbstorganisation sollen einen ersten Fokus ausmachen.
Als Anbieter von systemischen Forschungsreisen übernehmen wir keine Haftung für unbeabsichtigte Folgen der Expedition bei den Mitreisenden.
Bei Interesse, gerne jederzeit zusteigen.
– Einladungstext hierzu folgt –
Beuys, 1978
Warum organisieren wir einen Schreibwarenladen, wie den Münchener- Ecke Moselstrasse nicht als Kollektivbetrieb.
Liese sich morgen realisieren, wenn wir die BesitzerInnen überzeugen würden.
Für die würde sich nichts ändern, es würde nur ein Netz von UnterstüzerInnen dazukommen.
Sie würden vielleicht auch sehen, dass der Laden in guten Händen ist und “läuft”.
Der Laden könnte neben dem Stammpublikum auch Design-Studierende aus Offenbach versorgen und denen einen weiten Weg abnehmen, die nicht bis raus zu Boesner fahren wollen.
Parallel könnten wir mit Memo kooperieren, zT. deren Sortiment führen und dafür Auslieferungsplattform für Frankfurt/Offenbach sein und parallel anschauen, welchen Geschäftskunden-Stamm wir haben.
Ein springender Punkt wäre natürlich die Organisation des Kollektivbetriebs. Einen Prozess beginnen und schauen wohin es den Laden treibt. Mit genug Rückenwind wäre da sicherlich einiges zu machen. Ansatz des MHS realisieren, Die, die ihn gerade machen, haben es in der Hand. Andererseits können die sich dann auch gut fühlen, wenn sie mal den Job wechseln wollen. In der idealen Welt soll es ja so sein, dass Kollektive, die eine möglichst breite gemeinsame Erfahrung haben am produktivsten zusammenarbeiten und die Unternehmung sich selbst führen lassen.
Exkurs:
Die Kunst, die die Gruppe im Endeffekt beherrschen sollte, ist Normen zu setzen ohne sich allzuviele Regeln geben zum müssen
Können – dürfen – wollen müssen
Ein Dürfen, das sich an der Norm orientiert, ist für viele akzeptabler als ein Dürfen, das sich an der Regel orientiert.
Und wenn doch 3 Strassenbahnen im 10 min Takt eine Strasse befahren,
Münchener Strasse – die Parktaschen sind zu Flächen für die Aussengastronomie (mit vielen begrünten Elementen) umgestallt immer wieder unterbrochen für Ladezonen der anliegenden Geschäfte. Bei 3 Strassenbahnen im 10 min Takt, haben wir den motorisierten Individualverkehr komplett aus der Strasse rausgenommen und stattdessen breite Fahrradwege in beiden Richtungen neben dem Gleisbett geschaffen, die als Fahrradachse vom Hauptbahnhof in die Innenstadt dienen. Die parallel verlaufende Kaiserstrasse ist den Fußgängern vorbehalten, die von einem autofreien Bahnhofsvorplatz, der als großer Platz Ankommen und Begegnungen an einem mit dem HBF zentralen Verkehrsknotenpunkt zuläßt, auf dem man sich in Cafes zurückziehen kann, wenn man sich mit der Affäre aus einer anderen Stadt trifft oder Geschäfte abwickeln kann.
Zurück zur Kaiserstrasse. Über diese wichtige Verkehrsachse flanieren die tausenden Besucher der Zeil jeden Samstag autofrei vom Hbf bis auf die Hauptwache. Viel Aussengastronomie, eine Atmosphäre, die Fassaden der gründerzeitlichen Bürgerhäuser wieder richtig zur Geltung kommen lässt. Auch hier viel Aussengastronomie, viele Bänke und kleine Plätze die zum verweilen einladen. Ein großer Gründer Platz vor der EZB an der die Kaiserstrasse den Anlagenring trifft.
Die Verkehrsachsen, die die Kaiserstrasse kreuzen werden, mittlerweile verkehrsberuhigt, wie am Ausgang der Goethestrasse.
Vom Karlsplatz aus gesehen ist jeweils der erste Block der Nidda- und Moselstrasse und auch die Elbestrasse Fußgängerzone. Da die Frequenz der Fußgänger (auch wenn es u.a. immer noch viele drogenabhängige und Obdachlose sind) genauso hoch ist wie auf der Fressgas gibt es keinen Grund hier keine Fußgängerzone mit vielen Bäumen, Bänken, Abfalleimern und öffentlichen Toiletten einzurichten. Die ganze Situation in den Strassen hat sich so schon vor Jahren entschärft, in den sanierten Häusern, die 2019 noch leerstanden, haben isch soziale Einrichtungen und Cafés eingerichtet, viele Cafes von sozialen Trägern oder Stadtteilinitativen betriebene und gemeinsam finanziert.
Die Taunusstrasse dient noch als Achse für den motorisierten Verkehr, aber mit reduziertem Verkehrsaufkommen, Andienung an den Bahnhofsvorplatz erfolgt über Düsseldorfer Strasse und vom Baseler Platz aus. Das
Parkhaus am Busbahnhof ist komplett zu einem großen Fahrradparkhaus umgebaut von dem aus breite Fahrradwege in die ganze Stadt führen.
In Helsinki gibt es an jeder Strassenecke eine Zebrastreifen. An viel befahrenen Kreuzungen zusätzlich eine Ampel. Damit ist das Prinzip Vorfahr für Fußgänger statt motorisiertem Verkehr umgesetzt. Der Autofahrer muss angepasster und defensiver fahren, Tempo 30 flächendeckend in der Stadt ist selbstverständlich. (Bevor jetzt irgendjmd schreit, ein FFF Zitat: United behind the science, zeigt mir erstmal die unabhängige Studie, die zeigt, dass es nicht sinnvoll ist.)
Wo ist das Recht festgeschrieben eine Stadt in einer vorgegebenen Zeit x durchqueren können zu müssen?
Vielleicht dauert die Durchquerung einer Stadt mit entsprechend angepasster Strassenstruktur mit motorisiertem Individualverkehr: tStrassenbahn plus 10 min oder tFahrrad + 5 min
In Gent haben sie schon vor 2020 die Stadt in Tortenstücke aufgeteilt. Von einem ins andere Tortenstück kommt man nur über den Tortenrand. Ganz simples Prinzip. Lieferverkehr und Gewerbe wird kaum tangiert, aber es wird platz für neue Verkehrsachsen. Hier kommt auch die hippste SUV-Fahrerin auf dem Leih-E-Bike problemlos in Minuten vom BHf über den Römer ins Ostend oder Allerheiligen Viertel.
Sonntags gibt es nach dem Vorbild in Bogota und vielen anderen Städten, „CycloVias“: Sonntags und an Feiertagen ist der Anlagering, , einzelne Spuren auf der Miquelallee und die großen Ausfallstrassen (Schweitzer Strasse, Hanauer Landser, FRiedberger, Homburger, Bockenheimer, etc.) den FahrradfahrInnen, Inlineer, Familien, Spaziergängern, Strassenmusikanten und Joggern vorbehalten. Im Sinne des „Strahlenkonzepts“ verbindet sich die Stadt hier mit ihrem Grüngürtel, es gibt Programm an einigen Stellen, Spielmobile stehen Sonntags immer an einem anderen Platz…
Das Mainufer ist autofrei und läd alle zum verweilen und spazieren ein. Die Stellen mit Autoverkehr sind verkehrsberuhigt und/oder den AnwohnerInnen vorbehalten, so dass niemand schwere Einschränkungen hinnehmen muss, wenn er sein SUV hin und wieder aus der Tiefgarage seiner Villa mit Mainblick rausrangieren muss.
Das Hausprjoket am gegenüberliegenden Mainufer hat es geschickter gelöst und sich 3 Lastenräder für verschiedene Zwecke zugelegt und begegnet damit 90% des Trasportbedarfs des Hauses. E-Bikes mit Kofferraum, die jeden Großeinkauf auf dem Kaisermarkt zum Vergnügen werden lassen.
Wieder mehr Gewerbe in den Strassen, weil Hausprojekte ihre EG—Flächen zu entsprechenden Mieten an HandwerkerInnen-Kollektive vermieten.
Gut, dass man sich so völlig frei und unabhängig vom Profit entscheiden darf, wen man als MieterInnen haben möchte
Häufig muss man auch nicht direkt Millionen dafür ausgeben alles neu zu pflastern. 10-20 Luft-Reinhalte-Container und eine Menge Schilder, Farbe und Barken tut es auch fürs erste und dann besorgt man sich einen zweckgebundenen Kommunalkredit von der KfW der die Umgestaltung mit viel Aufwand und Bürgerbeteiligung jähr für jähr umsetzt. Mal hier mal da.
Wichtig ist, dass die Umsetzung einer neuen Verkehrsführung innerhalb von Monaten erfolgen kann. Einfach mal mit dem BF-Viertel anfangen zum Beispiel, davon wird der Verkehr in der Stadt schon nicht zusammenbrechen. Und wenn mans mit der „neuen Altstadt“ vergleicht hat man da plötzlich ein lebenswertes Stadtquartier mit allen seien Ecken und Kanten für einen Bruchteil (Begriff von Georg Schramm benutzten) der Investitionskosten.
Wieso ist die Strasse am Eingang einer Grundschule nochmal nicht als shared space eingerichtet? Idealerweise mit Schülerlotsen in den ersten Jahren. Die/Der ein oder andere VerkehrsteilnehmerIn versteht die anderen Regeln manchmal nicht auf Anhieb und wir wollen eine Gefährdung der SchülerInnen ausschliessen.
Direkt am Karlsplatz gibt es eine Quartierswache in der PolizistInnen in leichter Uniform, SozialarbeiterInnen und ehrenamtliche Supportstrukturen aus dem Viertel Hand in Hand arbeiten – für die Konflikte, die passieren, wird hier die ein oder andere Lösung gesucht.